Duales Studium

Vor allem die Berufserfahrung, denn so kommt man schon früh mit vielen Facetten des Jobs in Berührung und ist besser auf die Zukunft vorbereitet. Außerdem kann man durch die Präsenz im Unternehmen unterschiedlichste Expert*innen kennenlernen und sein Netzwerk schon im Studium ausbauen.

Durch das „3+1-Modell“ findet eine aktive Einbindung in Uni und Arbeitsleben statt. Der Wechsel zwischen Studium und Arbeit ist also fließend, und durch freie Unitage in der Klausurenphase kann man sich trotz Arbeit gut auf Prüfungen vorbereiten.

Wenn Klausuren oder Hausarbeiten anstehen, hat mein Team großes Verständnis. Überhaupt kann ich mich bei fachlichen Fragen immer an Kolleg*innen oder meinen Manager wenden. Alle stehen mir aus meiner Erfahrung hilfreich zur Seite.

Ich finde es super, sie auf ihrem Weg begleiten und ein Teil davon sein zu können. Ihre persönliche und berufliche Entwicklung ist eine Bereicherung für Forvis Mazars, denn nicht zuletzt bringen die Student*innen neue Ideen und Perspektiven ins Team. Außerdem kann ich in meiner Rolle Erfahrungen und Wissen teilen und auch selbst in meiner Führungsrolle wachsen.

Die Dualen Student*innen sind aktiv in den Prüfungsalltag integriert und übernehmen eigenverantwortlich Aufgaben: Durch unsere bewusst kleinen Teams werden sie eng betreut und bekommen direkte Unterstützung von erfahrenen Mitarbeiter*innen. Regelmäßige Feedbackrunden helfen, Fortschritte in Prüfungsprojekten zu machen, Verbesserungsmöglichkeiten zu erkennen und Aufgabenpakete zu planen.

Herausfordernd kann die Kombination aus Studium und Arbeit sein, weil sie gutes Zeitmanagement und eine gewisse Belastbarkeit erfordert. Die Student*innen müssen in ihrer Rolle Verantwortung für teils komplexe Aufgaben übernehmen. Doch genau darin liegt auch die Chance, denn sie können ihr theoretisches Wissen unmittelbar anwenden, starten früh in die praktische Arbeit und erlangen dadurch nicht nur finanzielle Unabhängigkeit, sondern haben auch hohe Chancen auf eine feste Übernahme nach dem Abschluss.